Robin Weigert verheiratet, Ehemann, Vermögen, Angelegenheiten, Freund, Wiki, Twitter


Verbreite die Liebe

Die klassisch ausgebildete Schauspielerin Robin Weigert hatte eine zehn Jahre lange erfolgreiche Theaterkarriere in New York und trat sowohl am als auch außerhalb des Broadway auf, bevor sie nach Los Angeles ging, um sich der Besetzung und Crew von „Western Deadwood“ anzuschließen. Für ihre Leistung auf der Bühne wurde sie mit einer Reihe von Nominierungen ausgezeichnet. Während ihrer Arbeit bei Broadways hatte sie das Vergnügen, den Raum mit ihren Lieblingsschauspielern wie Christopher Walken, Maryl Streep, Phillip Seymour Hoffman und Cherry Jones zu teilen. Neben ihrem Bühnenruhm ist sie eine bekannte Schauspielerin von 'The Sessions', 'Concussion' und 'Things We Lost in the Fire'.

Robin Weigert wurde am 7. Juli 1969 in der Hauptstadt der USA, Washington, DC, geboren. Sie ist jüdischer Herkunft. 1991 schloss sie ihr Studium an der Brandeis University mit einem Bachelor ab. Sie besuchte die New York University und erwarb ihren Master of Fine Arts an der Tisch School of the Arts im Graduate Acting Program. Robin ist von ethnischer Zugehörigkeit weiß.

Obwohl sie eine der bekanntesten Persönlichkeiten der amerikanischen Unterhaltungswelt ist, wurden bis heute keine Informationen über ihr persönliches Leben oder ihre Aktivitäten veröffentlicht. Die geheimnisvolle Königin hat es geschafft, ihre persönlichen Beziehungen recht erfolgreich hinter dem Vorhang zu halten. Keine Informationen über ihren Freund, ihre Ehe oder ihre Kinder wurden von Internetseiten oder zuverlässigen Quellen veröffentlicht. Obwohl viele Stars kosmetische oder plastische Chirurgie in Anspruch nehmen, um ihre Eigenschaften zu verbessern, scheint Robin Weigert in Bezug auf ihre Körperbauweise und Eigenschaften ziemlich zuversichtlich zu sein, obwohl sie bereits Mitte vierzig ist und daher keinerlei Operationen durchgeführt hat ihr Aussehen künstlich zu verbessern. Die gutherzige Robin nutzt ihren Prominentenstatus mit Bedacht, um Bewusstsein zu schaffen und bedürftigen Menschen zu helfen. Sie war Teil einer Reihe von Kinderhilfswerken.



Nach ihrem Abschluss baute Robin eine sehr beeindruckende Theaterarbeit auf, darunter die Darstellung von Poppy Norton-Taylor in 'Noises Off' aus dem Jahr 2001. Sie setzte ihre Bühnenkarriere mit einer Hauptrolle in Richard Nelsons Produktion 'Madame Neville' mit Macaulay Culkin und Joely Richardson fort. Ihr Auftritt in dem Stück brachte der Schauspielerin Drama Desk sowie Nominierungen für den Lucille Lorte Award ein. Im selben Jahr porträtierte sie Mascha in Anton Tschechows populärer Produktion 'Die Möwe'. Sie markierte ihre Karriere auf dem Bildschirm mit dem 1998er Fernsehfilm Twelfth Night, Or What You Will. Ein Jahr später landete sie einen Teil von Whitney in 'Heart to Heart.com'. Sie landete schließlich einen Gastauftritt in einigen der hoch bewerteten Fernsehserien „Law & Order“, „Without a Trace“ und „NYPD Blue“. Regisseur Mike Nicholas war beeindruckt von ihrer Leistung und besetzte sie in der hochgelobten Sitcom „Angel in America“ als Mormonenmutter. Kurz darauf begann sie, Fortschritte im Spielfilm zu machen, mit einem Teil in den Filmen, wie 'The Sleepy Time Gal', 'Two Weeks Notice' sowie dem Direktvideo mit dem Titel 'What I Came For'. Obwohl diese Rollen dazu beitrugen, dass der Lebenslauf der Schauspielerin wuchs, katapultierte ihr Durchbruch als Calamity Jane In der beliebten HBO-Sitcom „Deadwood“ sie zum Erfolg und machte sie einem breiteren Publikum zugänglich. Ihr Auftritt als stinkende Frau begeisterte Kritiker und Publikum. Die Serie brachte ihr eine Reihe von Nominierungen ein, darunter den Primetime Emmy Award in der Kategorie Herausragende Nebendarstellerin in einer Drama-Serie, den Prism Award für die Leistung in einer Drama-Serie und den Screen Actors Guild Award für die herausragende Leistung eines Ensembles in einer Drama-Serie. Als nächstes trat sie als Hannelore im Film „The Good German“ auf. Während sie ihre hochgelobte Rolle in HBOs 'Deadwood' fortsetzte, trat sie regelmäßig in Sitcoms wie 'CSI: Crime Scene Investigation', 'Cold Case' und 'Judging Amy' auf. Sie spielte auch eine wiederkehrende Rolle in 'Lost'. Sie landete weiterhin Gastauftritte in Serien wie 'Law & Order' Special Victims Unit, 'Life' und 'Numb3rs', während sie sporadische Streifzüge in Filme unternahm, wie das psychologische Drama von 2007 'Things We Lost in the Fire' und 'Synecdoche, New York'. Ihre Leistung als Abby im Film „Concussion“ brachte ihr den Gotham Award für die Nominierung als beste Durchbruchleistung ein. In „Pawn Sacrifice“ von 2014 porträtierte sie Regina Fischer. Zurück auf dem kleinen Bildschirm trat sie weiterhin als Gast in beliebten Serien wie 'Greys Anatomy' und 'Es war einmal' auf.



Weitere Informationen finden Sie auf ihren Websites oder im Wiki.



Beliebte Beiträge