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Robert Upshur Woodward a.k.a., Bob Woodward ist ein amerikanischer investigativer Journalist und Sachbuchautor. Er ist weithin bekannt für seine Beiträge zum 'Watergate Scandal Report' mit seinem Freund Carl Bernstein im Jahr 1972. Seitdem hat er viele bemerkenswerte Geschichten für 'The Washington Post' berichtet. Als Schriftsteller hat er 16 Bücher über amerikanische Politik geschrieben, 12 davon als Bestseller.

Bob Woodward Fakten

Name: Robert Upshur Woodward

Geburtstag: 26. März 1943



Adresse: Georgetown Abschnitt von Washington, D.C.



Nationalität: Amerikaner



Beruf: Ermittlungsjournalist / Sachbuchautor

Kinder: 2

Frau: Elsa Walsh



Hochschule: Yale University

Nettovermögen: 5 Millionen US-Dollar

Bob Woodward Familie und Privatleben

Der berühmte investigative Journalist Bob Woodward wurde am 26. März 1943 in Genf, Illinois, USA, geboren. Bob hat eine amerikanische Staatsangehörigkeit. Sein Sternzeichen ist Widder und gehört zum weißen ethnischen Hintergrund. Bob wurde als Sohn des Obersten Richters des 18. Gerichts, Alfred Eno Woodward II, und seiner damaligen Frau Jane Upshur geboren.

Woodward blätterte einige Seiten seines persönlichen Lebens um und ist jetzt in Georgetown in Washington, DC, ansässig. Er war dreimal verheiratet. Er war 1974 zum ersten Mal mit Frances Kuper verheiratet. Seit er mit seiner Frau Frances Kuper verheiratet ist, hat er eine Tochter namens Taliesin. Nachdem sie fünf Jahre zusammen verbracht hatten, trennten sie sich und beendeten 1979 ihre Scheidungsbeziehung. Später verliebte sich Bob in die schöne Frau Elsa Walsh. Elsa Walsh arbeitet als Autorin für The New Yorker. Er heiratete 1989 mit Esla. Elsa Walsh wurde am 25. August 1957 geboren und ist Autorin von 'Geteilte Leben: Der öffentliche und private Kampf dreier amerikanischer Frauen'. und die Mutter von Woodwards zweiter Tochter Diana, geboren 1996. Bis heute verbringt Bob einen freudigen Moment mit seiner Frau Elsa.

Bob Woodward Karrierewachstum

Bob Woodward studierte Geschichte und Englische Literatur an der Yale University mit einem Stipendium des Naval Reserve Officers Training Corps (NROTC). 1965 erhielt er seinen B.A. Abschluss und diente in der United States Navy in einer 5-jährigen Dienstreise. Im August 1970 wurde er als Leutnant entlassen und bewarb sich anschließend um eine Stelle als Reporter bei der Washington Post, lehnte diese jedoch ab. Später wurde er 1971 als Postreporter in einer Wochenzeitung, Montgomery Sentinelin, eingestellt. Dort wurde er umgehend dem Mockingbird-Netzwerk der CIA vorgestellt. Sein Karriere-Durchbruch gelang ihm am 17. Juni 1972, als er und Carl Bernstein dem Watergate-Skandal zugeteilt wurden. Ihre Arbeiten berichteten über eine Reihe schmutziger politischer Tricks. 'Der größte Berichterstattungsaufwand aller Zeiten', wie von Gene Roberts zitiert, führte ihr Bericht nach einer Reihe von Untersuchungen zum Rücktritt von Präsident Richard Nixon. Woodward hat auch sechs Mal ein Interview mit dem ehemaligen Präsidenten George W. Bush geführt. Woodwards Buch berichtet über Bushs Präsidentschaft, einschließlich seines Feedbacks zu den tragischen Anschlägen vom 11. September und den Kriegen im Irak und in Afghanistan. Am 14. November 2005 berichtete und untersuchte er die 'Plame-Affäre'.

Bob Woodward und sein Vermögen

Als stellvertretender Chefredakteur hatte Woodward 10.000 US-Dollar pro Jahr verdient, ab Mai 2011 jedoch auf 100 US-Dollar pro Monat. Er sagt jedoch, dass sich sein Status nicht geändert hat. Zu Beginn des Jahres 2016 wird sein Nettovermögen auf 5 Millionen US-Dollar geschätzt.

Bob Woodward Erfolge und Beiträge

Bob Woodward, einer der bekanntesten Journalisten, hat durch seine Arbeit große Anerkennung und Erfolg erzielt. Woodwards und Bernsteins Watergate-Bericht gewann 1973 die Washington Post, den 'Pulitzer-Preis' für den öffentlichen Dienst. Die Post gewann 2001 auch den 'Pulitzer-Preis' für nationale Berichterstattung für Woodwards Berichterstattung über Anschläge vom 11. September. Bis heute hat er viele Journalistenpreise gewonnen, darunter den 'Worth Bingham Prize' für investigative Berichterstattung, den 'Heywood Broun Award', den 'Sigma Delta Chi Award', den 'Gerald R. Ford Prize' für die Berichterstattung über die Präsidentschaft und viele mehr. In den letzten 35 Jahren hat Woodward 16 nationale Bestseller-Bücher verfasst oder mitverfasst. 12 von ihnen waren die Nr. 1 der nationalen Sachbuch-Bestseller.

Der 72-jährige Journalist hat 43 Jahre für die Washington Post gearbeitet. Seine Berichte vom Watergate-Skandal bis zur Plame-Affäre waren alle sehr beeindruckend. Seine Hauptbeiträge konzentrieren sich auf die Präsidentschaft, den Geheimdienst und die Institutionen in Washington. Seine Bücher, die auf schmutziger Politik basieren, haben der Öffentlichkeit die Augen geöffnet. Er hat viele Jugendliche dazu gebracht, ein ehrlicher Reporter wie er zu sein. Für weitere Neuigkeiten und aktuelle Updates können seine Fans ihm auf seinem Twitter-Account @realBobWoodward folgen.

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